Bürgerinformationen

Brandgefahren im Haushalt? Wer denkt schon so wirklich darüber nach!

Bitte lesen Sie sich die nachfolgenden Bürgerinformationen aufmerksam durch, damit Sie die Gefahrenschwerpunkte in Ihrem Haushalt kennenlernen können. Die Sicherheitstipps informieren über die Möglichkeit zur Verhütung von Gefahren, die im alltäglichen Leben vorkommen können, und wie Sie geeignete Gegenmaßnahmen treffen können.

Für weitere Fragen und Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Sicherheit ist unser Ziel!

Beachten Sie daher bitte unsere Sicherheitstipps!

Clipart @ Feurian

Strom

Nichts geht ohne, damit Sie nicht im Dunklen stehen!

 

Ohne Strom geht heutzutage nichts mehr. Dies hat bestimmt schon jeder einmal festgestellt, wenn der Strom mal für längere Zeit ausgefallen ist.

Die Verwendung elektrischen Stroms im Haushalt birgt im Allgemeinen drei Gefahren:

  • Gefahr des Entzündens (Brand) durch unkontrollierte, unbeobachtete Wärmeentwicklung oder Funkenüberschlag.
  • Die Gefahr der vollständigen Zerstörung eines Gerätes bei Überspannung.
  • Gefahr des Stromflusses durch Personen, die ungewollt oder unvorsichtigerweise mit spannungsführenden Gegenständen in Berührung kommen.

Strom1

 

Sicherheitstipps

  • Richtig dimensionierte, gut isolierte und geschützte Kabel
  • Funktionsfähige Sicherung, die bei zu großen Stromstärken den Stromkreis unterbricht.
  • Fehlerstromschutzschalter, der bereits bei für Menschen gefährlich werdenden falsch geleiteten Stromstärken den Stromkreis unterbricht
  • Nutzen Sie, wenn Sie jüngere Kinder haben, Kindersicherungen.
  • Achten Sie beim Kauf darauf, dass elektrische Geräte mit den Zeichen GS (Geprüfte Sicherheit) und VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker) versehen sind.
  • Heizstrahler und Heizlüfter, aber auch Lampen, niemals in der Nähe von brennbaren Gegenständen betreiben.
  • Stellen Sie wärmeerzeugende Geräte (Bügeleisen, Tauchsieder usw.) niemals auf brennbare Unterlagen.
  • Achten Sie bei in Schränken eingebauten Fernsehgeräten auf die notwendige Belüftung. Der Abstand zur Rückwand muss mindestens 10 cm betragen, damit die Wärme entweichen kann.
  • Lassen Sie elektrische defekte Geräte nur von Fachleuten reparieren, Elektroherde nur von Fachleuten anschließen. 
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Unwetter

Wenn das Wetter zur Gefahr wird!

 

Durch den Klimawandel nimmt die Bedrohung von Wetterextremen immer mehr zu. Wenn dunkle Wolken am Himmel aufziehen, kann sich die Feuerwehr meist auf unruhige Stunden gefasst machen. Denn wenn Sturm, Gewitter oder Starkregen aufkommen, ist meist mit einer Vielzahl von unwetterbedingten Feuerwehreinsätzen zu rechnen.

Bei einem schweren Unwetter gehen schlagartig eine Vielzahl an Notrufen in der Feuerwehrleitstelle ein. Die Einsatzkräfte vor Ort stellen dann aber oft fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelt oder das Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich ist. Bei solchen Einsätzen sind Feuerwehrfahrzeuge sowie Personal unnötig gebunden und stehen für wichtigere Einsätze nicht zur Verfügung!

Viele der Einsätze sind vermeidbar. Überlegen Sie bitte deshalb unbedingt vor dem Wählen des Notrufes 112: Ist die Anforderung der Feuerwehr wirklich notwendig?

Doch nicht nur die Feuerwehr muss mit den Einsätzen fertig werden, auch die Bürger sollten entsprechend vernünftig bei einer extremen Wetterlage handeln. Es gibt sehr viele Verhaltensregeln zu Unwetterlagen, wir haben ein paar wichtige Sicherheitstipps zusammengefasst.

Gewitter 

 

Sicherheitstipps

 

Maßnahmen vor dem Unwetter

  • Informieren Sie sich über Fernsehen, Radio oder Internet über den aktuellen Wetterbericht.
  • Informieren Sie ihre Mitbewohner, falls ein Unwetter droht.

Deutschland

 

Wetterwarnungen für Deutschland vom Deutschen Wetterdienst

 

Hessen

 

Wetterwarnungen für Hessen vom Deutschen Wetterdienst

 

Legende

Landkreis Marburg-Biedenkopf

Unwetterwarnung für Kreis Marburg-Biedenkopf :
Es ist zur Zeit keine Unwetterwarnung aktiv.
Insgesamt sind 0 Unwetterwarnung(en) aktiv. Weitere Informationen auf https://www.dwd.de
Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 24.04.2025 - 08:36 Uhr

 Weitere Informationen zur aktuellen Wetterlage finden Sie in unserem ausführlichen Bericht Wetter!

 

Im Gebäude

  • Alle Türen und Fenster geschlossen halten, denken Sie auch an vorhandene Dachluken. Schließen Sie vorhandene Rollläden und Fensterläden.
  • Halten Sie sich bei Hagel von Dachfenstern fern, denn diese können unter der starken Belastung zerbrechen.
  • Achten Sie auf elektrische Geräte (Tiefkühltruhe, Waschmaschine, etc.), die im Keller am Strom angeschlossen sind. Bei einem Wassereinbruch können diese Geräte schnell kaputtgehen und das eindringende Wasser unter Strom setzen.
  • Im Keller durch Wasser gefährdete Materialien erhöht lagern, bei Freisetzung gefährlicher Substanzen, wie z. B. Heizöl verständigen Sie die Feuerwehr.

 

Im Freien

  • Suchen Sie nach Möglichkeit Schutz in einem festen Gebäude mit einer Blitzschutzanlage.
  • Im Gebirge bilden sich Gewitter besonders schnell. Bestenfalls zügig eine Schutzhütte aus Stein aufsuchen. Eine Holzhütte bietet keinen Schutz vor einem Blitz. Falls die Zeit dafür nicht mehr reicht: Schutzhaltung einnehmen.
  • Befinden Sie sich im Freien und es ist keine Schutzmöglichkeit vorhanden, dann suchen Sie wenn möglich Mulden oder Gräben auf. In die Hocke gehen, die Füße eng zueinander stellen, mit den Armen umschlingen und den Kopf einziehen, so dass man insgesamt für einen Blitz wenig Angriffsfläche bietet. Personengruppen ist zu empfehlen, dass jeder Einzelne von ihnen getrennt in die Hocke geht, anstatt alle zusammen auf einer Stelle. Legen Sie sich aber auf keinen Fall hin! 
  • Halten Sie sich von Bäumen, Masten, Türmen, Gerüsten, Antennen und Metallzäunen fern, in die der Blitz einschlagen kann. Zu Überlandleitungen sollten Sie mindestens einen Abstand von 50 Metern einhalten.
  • Der Spruch "Eichen musst du weichen, Buchen sollst du suchen" ist Quatsch. Der Blitz macht keinen Unterschied zwischen den Baumarten. Suchen Sie keine Bäume als Unterstand auf, in diese kann der Blitz einschlagen oder sie können vom Wind umgeworfen werden.
  • Meiden Sie Wälder und Alleen nicht nur während sondern auch nach dem Orkan. Instabile Bäume und herab fallende Äste gefährden Sie auch in den Stunden danach.
  • Vereinzelt können Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.
  • In Regenschirme sind schon Blitze eingeschlagen. Auch wenn Sie nass werden, bei einem Gewitter sollten Sie besser keinen Schirm benutzen.
  • Wer mit dem Fahrrad oder Motorrad unterwegs ist, sollte absteigen und sich in einigen Metern Abstand zu dem Zweirad aufhalten.
  • Baden ist bei Gewitter lebensgefährlich, da Wasser leitfähig ist. Das Wasser sollte sofort verlassen werden.
  • Sind Sie mit einem Boot auf dem Wasser unterwegs, dann steuern Sie das Boot zurück zum Ufer und verlassen Sie es schleunigst.

 

Auto

  • Entfernen Sie rechtzeitig gefährdete Fahrzeuge aus tiefergelegenen Garagen falls ein Wassereinbruch droht.
  • Schlechte Sicht und Aquaplaning verursachen viele Unfälle. Sobald der Wasserfilm auf der Straße zu dick wird, droht das Auto aufzuschwimmen. Runter vom Gas und notfalls nur noch mit Schrittgeschwindigkeit weiterfahren oder am Fahrbahnrand warten bis das Wetter besser wird.
  • Bei starken Niederschlägen kann die Kanalisation überfordert werden und das Wasser fließt möglicherweise nur langsam ab, so dass Straßen überflutet sein können.
  • Befahren Sie keine überfluteten Straßen. Sie können wegen des Wassers keine Hindernisse, wie herausgespülte Gullydeckel, mehr wahrnehmen. Selbst bei langsamer Fahrt kann eine Bugwelle vor dem Auto entstehen und Wasser in den Motor kommen. Wasser kann zu großen Schäden im Motor und Katalysator führen.
  • Verlassen Sie bei Gewitter ihr Kraftfahrzeug nicht, das Fahrzeug wirkt wie ein Faraday'scher Käfig und leitet elektrische Entladungen vom Blitz ab, so dass Sie im Inneren geschützt sind.
  • Parken Sie mit Ihrem Fahrzeug nicht unter oder in unmittelbarer Nähe zu Bäumen. Herabfallende Äste oder umstürzende Bäume können das Auto treffen.
  • Sturmböen bergen ebenfalls Gefahren. Einerseits, weil sie Autos während der Fahrt von der Fahrbahn abbringen können. Da hilft wiederum nur eins: Gas weg – je langsamer man unterwegs ist, desto geringer ist die Gefahr, vom Wind plötzlich etwa auf die Gegenfahrbahn gedrückt zu werden. Andererseits besteht bei starkem Wind immer die Gefahr, dass Äste auf die Fahrbahn fliegen oder sogar Bäume entwurzelt werden. Vor allem in kurvigen Waldstücken sollte daher besonders vorsichtig gefahren werden.

 

Maßnahmen nach dem Unwetter

  • Kontrollieren Sie ihr Wohnung oder Haus auf Schäden.
  • Bekämpfen Sie kleinere Wasserschäden selbst. Sie halten damit Feuerwehrkräfte für wichtige Einsätze frei. Nach einem Wassereinbruch sollten Sie Wasserreste und Schlamm aus den betroffenen Bereichen entfernen.
  • Zur Trocknung von Räumen eignen sich eine gute Belüftung sowie sogenannte "Bautrocknungsgeräte". Beachten Sie, dass mit Schadstoffen (z. B. Heizöl oder anderen Chemikalien) belasteter Schlamm von Fachfirmen entsorgt werden muss.
  • Nehmen Sie elektrische Geräte, welche vom Wasser betroffen waren, erst nach Prüfung durch einen Fachmann wieder in Betrieb.
  • Halten Sie ausreichend Abstand von Gebäuden, bei denen Ziegel vom Dach stürzen können.
  • Achten Sie auch nach einem Sturm auf Bäume, von denen abgerissene Äste, oder beschädigte Dächern, von denen lose Dachziegel herabstürzen können.

 

Wichtiger Hinweis

Bei Unwetterlagen ist die Feuerwehr sehr stark belastet und hat oftmals zahlreiche verschiedene Einsätze gleichzeitig abzuarbeiten. Dies kann dazu führen, dass z. B. ein vollgelaufener Keller nicht sofort nach einem Notruf ausgepumpt werden kann, da die Feuerwehrleute noch an einer anderen Einsatzstelle eingesetzt werden, bei der es noch größere Schäden abzuwenden gilt.

Haben Sie also mit den Helfern der Feuerwehr Geduld, diese tun ihr Bestes um allen schnell und effektiv zu helfen!

Unwetter Ausruestung

  

 

Waldbrandgefahr

Kleine Ursache große Wirkung!

 

In den Sommermonaten besteht durch länger anhaltende Hitze oft eine erhebliche Trockenheit.

Wald- und Flächenbrände entstehen schnell durch unachtsam weggeworfene Tabakwaren, Glasscherben und durch heiße Katalysatoren von Autos.

Waldbrand1

 

 

Sicherheitstipps

  • Informationen aus Radio, Fernsehen und Zeitungen beachten.
  • Feuerverbote unbedingt einhalten.
  • Einhaltung behördlich erlassener Verbote zum Betreten von Wäldern.
  • Erhöhte Vorsicht beim Grillen und Veranstalten von Lagerfeuern walten lassen.
  • Vorsicht beim Umgang mit dem Feuerzeug und Streichhölzern.
  • Werfen Sie keine brennenden Zigaretten aus dem Fenster.
  • Benutzung nur von ausgewiesen Parkplätzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
  • Halten Sie die Zufahrten zu Wäldern und Feldern frei und beachten Sie unbedingt die erlassenen Park- und Halteverbote. 
  • Hindern Sie  Entstehungsbrände durch eigene Löschversuche an der weiteren Ausbreitung. Bringen Sie sich dabei nicht selbst in Gefahr. 
  • Melden Sie Rauchentwicklungen und Brände sofort unter der Notrufnummer 112.

 

Waldbrandgefahrenindex

Hier finden Sie die aktuelle Waldbrandgefahr von Hessen, herausgegeben vom Deutschen Wetterdienst. Bitte beachten Sie, dass dieser Service des DWD, abhängig von der Witterung, von Oktober bis März nicht zur Verfügung steht!

Der Waldbrandgefahrenindex (WBI) beschreibt das meteorologische Potential für die Gefährdung durch Waldbrand. Er zeigt die Waldbrandgefahr in 5 Gefahrenstufen an: 1 = sehr geringe Gefahr (grün) bis 5 = sehr hohe Gefahr (rot).

Legende Waldbrandindex

 

Der WBI dient den verantwortlichen Landesbehörden zur Einschätzung der Waldbrandgefahr sowie zur Ausgabe von Warnungen. Waldbrandwarnungen fallen nicht in den Zuständigkeitsbereich des DWD! 

Waldbrandgefahrenindex
   © Deutscher Wetterdienst, (DWD)

 

Weihnachtsbaum

Brandgefahr durch Weihnachtsbäume!

 

Weihnachten ist für viele ein Fest der Freude und Besinnlichkeit, für so manchen aber auch ein Fest voller Angst und Schrecken, oft sogar mit schlimmen Folgen. Durch Unachtsamkeit gehen jedes Jahr nicht wenige Weihnachtsbäume in Flammen auf. Sie verursachen Zimmer- und Wohnungsbrände, bei denen nicht nur erhebliche Sachschäden zu beklagen sind, sondern häufig auch Menschen verletzt werden.

Weihnachtsbaumbrand

 

 

Sicherheitstipps

  • Den Weihnachtsbaum erst kurz vor dem Fest kaufen und darauf achten, dass er nicht nadelt.
  • Nur im Freien oder in kühlen und möglichst unbeheizten Räumen bis zur Aufstellung aufbewahren.
  • Damit Weihnachtsbäume länger frisch bleiben, am besten bis zur Aufstellung in einen mit Wasser gefüllten Topf oder Kübel stellen.
  • Eventuell Weihnachtsbäume mit Wurzelballen verwenden.
  • Für einen festen Stand des Baumes sorgen. Verwenden Sie nur kipp- und standsichere Vorrichtungen (Weihnachtsbaumständer). Empfehlenswert ist ein Ständer mit Wasserfüllung.
  • Weihnachtsbäume immer so aufstellen, dass im Falle eines Brandes das Verlassen eines Raumes ungehindert möglich ist. Daher nicht unmittelbar neben Türen aufstellen.
  • Halten Sie Fluchtmöglichkeiten frei.
  • Den Baum nicht in der Nähe von Heizkörpern aufstellen und auf genügend Abstand (mindestens 50 cm) zu leicht brennbaren Materialien (Vorhänge, Gardinen, Decken, Möbeln und ähnliches) achten.
  • Die Umgebung des Weihnachtsbaumes von leicht entzündlichen Gegenständen freihalten.
  • Werden Wachskerzen bevorzugt, bringen Sie Kerzen am Weihnachtsbaum so an, dass zu darüber liegenden Zweigen genug Abstand bleibt, damit andere Zweige nicht Feuer fangen können.
  • Zünden Sie die Kerzen stets von hinten nach vorn und von oben nach unten an. Verfahren Sie beim Löschen der Kerzen in umgekehrter Reihenfolge.
  • Nur intakte Kerzenhalter mit Kugelgelenk aus feuerfestem Material (Metall) verwenden.
  • Auf leicht entflammbaren Christbaumschmuck (z. B. aus Pappe, Watte, Zelluloid, Zellwolle) verzichten.
  • Vorsicht beim Gebrauch von Wunderkerzen! Beobachten Sie den Abbrand. Vor allem die glühenden Restkolben nicht mit brennbaren Gegenständen in Verbindung bringen. Keinesfalls auf dürren Ästen anbringen.
  • Heruntergebrannte Kerzen rechtzeitig auswechseln und nie ganz abbrennen lassen.
  • Christbaumschnee aus Spraydosen nicht bei schon brennenden Kerzen benutzen (brennbare Treibmittel).
  • Brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen. Eltern sollten auf ihre Kinder achten und Streichhölzer sowie Feuerzeuge sicher aufbewahren, damit Kleinkinder die Kerzen nicht heimlich anzünden können.
  • Denken Sie daran, dass der Weihnachtsbaum jeden Tag stärker austrocknet und die Brandgefahr deshalb immer größer wird. 
  • Dürre Bäume brennen wie Zunder, der Abbrand erfolgt mit rasanter Geschwindigkeit. Daher bald entfernen. Keinesfalls mehr die Kerzen anzünden.
  • Bei elektrischer Beleuchtung darauf achten, dass Sicherungen, Anschluss und Leitungen den Vorschriften entsprechen und keine augenscheinlichen Mängel aufweisen.
  • Nur VDE-geprüfte Lichterketten verwenden. Auch elektrische Minilichterketten für den Weihnachtsbaum können laut einer Untersuchung von Experten Stromschläge austeilen und Brände verursachen.
  • Für den Notfall Löschmittel griffbereit stellen. Es genügt auch ein Eimer mit Wasser.

 

 

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